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Das Bürgertum in Münster 1770–1870: Bürgerliche Selbstbestimmung im Spannungsfeld von Kirche und Staat

Susanne Kill
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Welche aktive Rolle spielte das Bürgertum einer Verwaltungs- und Residenzstadt im allgemeinen Modernisierungsprozess von der Aufklärung bis zur Reichsgründung? Diese Frage steht im Zentrum der Geschichte über die Bürger der katholisch geprägten Stadt Münster. Gezeigt wird, wie sich das Selbstverständnis und die soziale Zusammensetzung des zunächst ständisch geprägten Bürgertums veränderten. Immer konfrontiert mit den in der Stadt ansässigen kirchlichen und staatlichen Institutionen, blieben die Stadt und ihr Gemeinwesen der privilegierte Handlungskontext der Bürger. Von hier aus entwickelten sie ihre zukunftsweisenden Vorstellungen einer zivilen Gesellschaft. Bürgerliche Selbstbestimmung lautete das Credo der Bürger von Münster, das sich in ihrem Engagement für das politische Gemeinwesen, die städtische Wirtschaft und im kulturellen und geselligen Leben der Stadt beweisen musste.

Jahr:
2001
Auflage:
Reprint 2014
Verlag:
Oldenbourg Wissenschaftsverlag
Sprache:
german
Seiten:
333
ISBN 10:
3486832646
ISBN 13:
9783486832648
Serien:
Stadt und Bürgertum; 12
Datei:
PDF, 17.23 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2001
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